WING Zohd Dart 250g

nopo

Well-known member
Hallo 28*, vom Motor her würde bei dem 2680KV Antrieb der Zweiblatt 5x5 von ZOHD sehr gut passen. Mit Zwei Zellen harmoniert das sehr gut. Du würdest dann mit einem guten 1000mAh Akku sehr gut auskommen. Für dein FPV-Equipment könntest du einen Stepup Wandler oder (besser) einen kleinen Akku mit 3S verwenden. Das original Equipment von ZOHD arbeitet mit 2s einwandfrei. Das Stabi erfüllt seine Aufgabe ebenfalls sehr gut. Rth funktioniert auch mit ca. 100m Radius am Login- Ort tadellos. Einzig das OSD ist sehr bescheiden. Dafür liegt das Abfluggewicht des Dart bei unter 250g. Damit läßt er sich sehr gut starten. Wichtig! Der Dart ist ein Nurflügel. Der Sp. sollte sehr genau eingehalten werden. Das Modell sollte gerade auspendeln! Viele Startprobleme mit Nurflügeln entstehen durch eine falsche SP- Lage. Hier geht es um Millimeter. Zu weit vorn, geht beim Start in den Boden. Zu weit hinten, ist unfliegbar. Der Original Dart Motor an 2S dreht mit der 5x5 Luftschraube bei mir mit einer Startdrehzahl von 13700U/min. Damit erreicht der Motor ca. 81% der möglichen Lastdrehzahl. Das Verhältnis passt also noch. Einen Motor sollte man nicht mit Vollast unter 80% seiner Lastdrehzahl betreiben. Dann geht der Wirkungsgrad zu sehr in den Keller und die Temperatur nimmt immer mehr zu. (kann zum Feuerzeug werden). 80 bis 90% sind hier anzustreben.
Berechnung der max. Lastdrehzahl: KV-Spannung des Motors mal Lastspannung des Akkus ( 3,5V/Zelle) mal Faktor 0,9. ( Faktor: Der Motor kann unter Last nie die Synchrondrehzahl des Drehfeldes erreichen. Ein Wert von 90 bis 93% ist erreichbar). Je weiter die Drehzahl von der Lastdrehzahl abweicht, um so höher wird der Stromfluss ( Drehmoment steigt) und die Temperatur des Motors steigt an. Der Wirkungsgrad sinkt dabei immer weiter ab. Es gilt also, den Propeller und die Lastdrehzahl aufeinander abzustimmen. Mit dieser Drehzahl wird nun die Propellerstrahlgeschwindigkeit errechnet. ( Beispiel: 5“ Steigung mal 2,54cm mal 0,6 [Faktor für Umrechnung] = 7,62. Das multipliziert mit der Lastdrehzahl/1000 ergibt die Propellerstrahlgeschwindigkeit des Antriebes in km/h. Die Propellerstrahlgeschwindigkeit sollte zum Modell und Einsatzbereich passen. Beispiel: Ein Schlepper (Big Lift) sollte eine Prop- Geschwindigkeit von 120 km/h und nicht 350km/h haben. Er muss ja ziehen und deshalb große Propeller antreiben. Er benötigt jede Menge Schub. Ein Speedmodell hingegen soll schnell sein. Der Startschub ist deshalb oft sehr gering und der Propeller läuft erst bei größeren Geschwindigkeiten in einem akzeptablen Wirkungsgrad. Deshalb empfehle ich immer erst kurz durchrechnen welcher Antrieb, Luftschraube und Zellenzahl zum Modell passen. Dazu benötigt man auch kein Berechnungsprogramm, sondern die „ Mathe“ aus der Schule reicht aus. ( Dreisatz und Prozentrechnung, die wichtigste Mathematik des Lebens 😉).

v.l.G.
Norbert
 
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Knuspel

Erfahrener Benutzer
Bei der originalen ESC und LiIion 2S müsste man sich mal die Einstellung für Low Voltage Cutoff ansehen. Den LiIon kannst du ja problemlos bis 6V fliegen. Die Frage ist, ob die ESC vorher dicht macht um den Akku zu schützen. Das wäre nicht so prickelnd.
 

nopo

Well-known member
Hallo Knuspel, ich fliege immer mit Spannungsüberwachung per Telemetrie. Bei 3,5V / Zelle lande ich den Dart. Dann hat er bei einem 1000er Akku so 20 bis 30 min. Flugzeit geschafft. Die Reglereinstellungen sind mir zu niedrig angesetzt. 3,3V wäre für mich die unterste Grenze. Wohlgemerkt 3,5V Leerlaufspannung. Mit Last kann die Spannung schon einmal tiefer einbrechen. Das macht dem Akku aber nichts. Ich fliege ihn aber nicht unter 3,5 V leer. Das sind dann so um die 50% der Akku Kapazitätsangabe. Hier wird berücksichtigt, das die Kapazitätsangabe nur für neue Akkus zutrifft. Mit zunehmendem Alter wird die Kapazität geringer. Deshalb benutze ich die möglichst unbelastete Spannung des Akkus (Motor im Leerlauf) zur Überwachung. Die Reglerüberwachung habe ich nicht benutzt.
l.G.
Norbert
 
Hallo,
ja Stepup/Stepdown (Pololu) is ne Notlösung für mich da die meist bei 3 amp zu machen bzw. bei mehr AMP einfach mal zu groß werden.Die Matek 411wse Fc s gehen bei 5,6 Volt Minimum aus und starten neu,so weit war ich schon mal ^^ war ungut.
Ich werd jetzt mal den 1507 2680kv an 4,75x4,75 APC einbauen und schauen was der so an 3s treibt.Wenn das zu arg ist geh ich auf 3,5" Prop runter usw. bis es passt.

Schwerpunkt (CG) bekomm ich hin,werd den Motor mit 3d Druckteil um 12mm nach hinten setzen wenn der Schwerpunkt nicht so schon passend kommt.

Low Voltage Cutoff am ESC hab ich eh nicht,ich nehme nicht den Originalen ESC vom Dart. Es wird ein Speedix (klein, leicht und mit Blheli leicht und gut programmierbar). Unter Blheli kann man den Cutoff aus stellen.
Ich komm ausm FPV Racerbereich und wenn da ein Motor zu viel bumms hat und die Lipos killt,geht man an den Throttle cut und begrenzt,das geht über blheli Esc`s problemlos.
 

nopo

Well-known member
Zitat:
Ich komm ausm FPV Racerbereich und wenn da ein Motor zu viel bumms hat und die Lipos killt,geht man an den Throttle cut und begrenzt,das geht über blheli Esc`s problemlos.[/QUOTE]

Liebe Piloten, also optimieren geht anders. Beispiel vom Auto: wenn der Motor überlastet wird, dann treten wir zwischendurch immer mal die Kupplung und lassen ihn wieder auf Touren kommen. 😉

So ungefähr verhält sich der Antriebsstrang, wenn auf Grund von Fehlanpassung der Regler einfach die Motorlast heruntertakten soll 😑.

Das mit der richtigen Luftschraube anpassen bis alles schön “cool“ bleibt ist da schon der deutlich bessere Weg. Und bitte nicht vergessen, der Propellerschub sollte zum Modell passen.

v.l.G
Norbert
 
Sei mir nicht böse,aber bei deinen Antworten ist weder sehr viel hilfreiches noch informatives dabei.So halbgare Unterstellungen mit "Liebe Piloten....." braucht kein Mensch und hilft keinem.Ein FPV Racer ist kein Auto und ein Wing keine Raketenwissenschaft bzw. Eine mathematische Gleichung.
Lieb gemeint aber leider übers Ziel hinaus geschossen.
 

nopo

Well-known member
Hallo 28 grad, erst um einschätzung deiner Antriebskomponenten Fragen und dann eine solche Antwort? Meine Antworten haben den Weg zur Berechnung und Optimierung eines Antriebs-Setup gezeigt. Ich bin dann mal raus 😉
 

Knuspel

Erfahrener Benutzer
Sorry, finde ich nicht ok von dir. So ein Forum wie dieses lebt davon, dass man einander hilft und freundlich zueinander ist. Von mir bekommst du auch keine Tipps mehr, düfte aber für dich passen.
 

Mayday

Expert somehow
Norberts Aussagen sind doch absolut richtig.
Ich verstehe die Reaktion auch nicht. Natürlich hat sich die Welt weiter gedreht, im Bezug auf die Racer etc. Aber einen Antrieb runterzuregeln, damit nichts überlastet, ist de facto die falsche Herangehensweise. Heißt ja nicht, dass sowas nicht geht. Spricht aber eher für quick and dirty...
Leider ist oft bei aktuellen Generationen dahin gehend aber wenig Ahnung vorhanden.
Ich habe modellbauerisch nahezu alles durch und zu alten Zeiten auch wahnsinnig viel experimentiert und gebaut. Trotzdem, oder gerade deshalb, zehre ich gut und oft auch von Ideen und Umsetzungen vieler, auch junger Kollegen.
 

rolfsaegesser

Erfahrener Benutzer
Also, ich mische mich da auch noch ein. Für mich gibt es hier weder ein "Richtig", noch ein "Falsch" in Sachen Setup. Das kommt doch ganz darauf an, worauf man beim Bau des Models abzielt. Also mein ZOHD 250 geht zwischen 150 und 160 Sachen und ist nur 5 bis 6 Minuten mit einem 4S650mah Lipo in der Luft, dies bei einem Gewicht von 280 Gramm. Er fliegt super und will nicht "kontrolliert abstürzen", auch die Landung ist kein Problem. Für mich ist dieses Setup richtig. Ich wollte ein Modell, mit welchem ich per FPV rumfetzen kann. Dabei wird keine Komponente mehr als handwarm. Möchte ich jedoch ne halbe Stunde in der Luft bleiben, dann wäre ein anderes Setup richtig. Von daher - Puls 10, es kommt in meinen Augen einfach darauf an, was der Erbauer des Modells eigentlich will.
 

nopo

Well-known member
Hallo Rolf, es geht um die richtige Abstimmung eines Antriebes für ein bestimmtes Modell. Deine Daten habe ich einmal kurz durchgerechnet. Bei einem 650mAh Akku und Verwendung der 80% Regel hast du bei 4 Minuten Flugzeit einen Stromfluss von 7,8A bei ca. 14 V. Das ergibt eine Leistung von 109W. Die erreichbare Geschwindigkeit ist jetzt vom Cw des Modelles samt Anbauten und dem Propellerwirkungsgrad abhängig. Bei Messungen per GPS ist zu berücksichtigen, das die Maschine möglichst min. 300m Geradeausflug absolviert und das in beiden Richtungen der Messstrecke gemacht wird. So kann man ungefähr den Windeinfluss berücksichtigen. Beim Dart in der Serienausführung mit Serienkomponenten und einem 2S Akku erreicht man mit dem 2Blatt Prop eine Propellergeschwindigkeit von 104 km/h. Für die in der 250g Klasse zulässigen 72km/h Höchstgeschwindigkeit ist das allemal ausreichend. Im Sparmodus bei ca. 50 km/h hat der Dart dann eine Stromaufnahme von ca. 1,2A! Bei 2S und einer Spannung von 7,5V sind das dann 11,25W. Bei Vollgas zieht der Antrieb des Dart bei 2S 7,5 A bei einer Lastspannung von 7,5V. Also 56,25W. Gewicht des Dart mit 2S / 1000mAh ist mit FPV Originalsetup 238g. Bei Vollgas würde der Dart jetzt 6,4min fliegen. Speed dann < 72 Km/h. Auf Sparflamme ca. 32min. Das ist es, was mit einer guten Anpassung erreichbar ist. Die Chinesen haben da schon wirklich gute Arbeit geleistet. Du siehst also, fliegen tun sie beide. Der Verbrauch elektrischer Energie liegt bei deinem Setup doppelt so hoch. Der tatsächliche Geschwindigkeitsunterschied ist nur auf einer Messstrecke oder mit Prandlrohr feststellbar. Fürs Prandlrohr ist mir der Dart aber zu klein. Von meinen großen Speedfliegern weiß ich aber, das die GPS- Daten oft beträchtlich von den tatsächlichen Geschwindigkeitsdaten (Messung mit Pitotrohr/Prandlrohr) abweichen. Bei dem kleinen Dart ist zu berücksichtigen, das sich die Anbauten wie z.B. die VTX- Antenne und die Kamera beträchtlich auf den Luftwiderstand des kleinen Fliegers auswirken. Dazu kommt noch, das eine kleine, hoch drehende Heckschraube mit den Strömungswirbeln des Rumpfes immer mehr an Wirkungsgrad verliert.
Für welchen Zweck ich das Modell nun nutzen möchte obliegt dem Erbauer. Mit ein paar Berechnungen kann man aber schon im Voraus abschätzen ob ein Setup sinnvoll oder weniger sinnvoll ist. Wichtig ist hier immer zu beachten, dass ein Setup zum Modell passt. Ein 7x10 Speedpropeller macht auf einem Big Lift genau so wenig Sinn wie eine 12x6 Luftschraube auf einem Speedflieger (400er Klasse).
Das Setup muss also zur Fluggeschwindigkeit des Modells passen. Wünschen tun wir uns oft vieles, die Wirklichkeit sieht dann aber oft etwas anders aus.😉
v.l.G.
Norbert
 

rolfsaegesser

Erfahrener Benutzer
Du hast Dir aber richtig Mühe gegeben mit all Deinen Berechnungen. Nützt mir aber nichts, weil das von Dir vorgeschlagene Setup für meine Zwecke, so wie ICH MEIN Flugi abgestimmt haben will, nicht geeignet ist. Mir geht es in keiner Weise darum, den besten Wirkungsgrad aus einem Setup herauszuholen. Ich will, dass wenn ich den Knüppel nach vorne schiebe, das Ding richtig angast. Ich will ewig senkrecht steigen können und das am Besten mit etwa 80 km/h, usw. Dass dabei der Wirkungsgrad den Bach runtergeht ist mir absolut bewusst, dafür habe ich mit 32 Jahren Modellbau und Modellflugerfahrung wohl genug Erfahrung in meinem Rucksack. In meinen Augen, für meine Zwecke, ist mein Setup sinnvoll. Du kannst doch nicht von Deiner Meinung auf andere Meinungen schliessen, oder? Wenn Du einen möglichst hohen Wirkungsgrad erzielen willst, dann "Bravo", dann hast Du das mit Deinem oben erwähnten Setup bewiesen, das geht. Einen Racequad / Freestylequad fliegt man auch nur 3 bis max 4 Minuten, dann ist die ganze Energie verbrannt, da gehts dem Erbauer auch nur darum möglichst viel Dampf zu generieren, ohne dass er auf den Wirkungsgrad schaut, sonst würde er sich die Haare raufen. Aber auch hier gibts die Möglichkeit Longrange Quads zu bauen, welche über eine halbe Stunde in der Luft sind, das ist aber nicht die Idee des Rennquad Bauers. Genauso wenig kannst Du von Deiner Einstellung, einen möglichst hohen Wirkungsgrad erzielen zu wollen, auf die Meinung anderer Modellflieger schliessen, die haben vielleicht andere Ziele als Du, trotzdem MACHT IHR SETUP SINN!

Und die Geschwindigkeit habe ich über eine längere Distanz, bei Windstille, mit GPS gemessen, das stimmt schon einigermassen, ich brauche das Resultat ja nicht für das Guiness Buch der Rekorde, ich will wissen, wie schnell ich ungefähr unterwegs bin. Ich habe mir nun einen neuen 250er aufgebaut mit noch weniger Luftwiderstand und einem noch höher drehenden Motor (glaublich 4100kV), also in Deinen Augen noch sinnloser. Mein Ziel ist es jedoch, damit an der 170km/h Grenze zu knabbern. Ein Luftstaurohr werde ich nicht verbauen, das ist dann doch zuviel Gewicht und braucht zuviel Platz.
 

nopo

Well-known member
Hallo Rolf, warum dieser Tonfall? Ein Forum ist zum Austausch von Ideen, Hilfestellungen und Anregungen die ideale Plattform. Ich bemühe mich stets sachlich Prozesse und Abläufe so wie Hilfestellungen zu kommunizieren. Bei meinen Ausführungen in diesem Thread über den Dart250 ging es mir darum auf ein vernünftiges, berechnetes Setup hinzuweisen. Der Wirkungsgrad hat nichts mit lange oder langsam fliegen zu tun. Hier geht es einzig darum die eingesetzte Antriebsenergie in möglichst verlustfreier Form in Arbeit umzuwandeln. Das trifft für einen Langstreckenflieger genau so zu wie für ein Speedmodel von 500 Km/h Fluggeschwindigkeit. Bei einem niedrigen Gesamtwirkungsgrad unseres Modells erhöhen wir weder die Flugzeit noch die Geschwindigkeit des Modells. Wir produzieren nur mehr Verluste. Vielleicht ist es dann besser zu verstehen.😉

Norbert
 

rolfsaegesser

Erfahrener Benutzer
Nun, mein Tonfall war und ist anständig. Aber, wie Du schon von einem anderen User zu hören bekommen hast, verkaufst Du hier Deine Meinung als "die Wahre". Mit so Ansprachen, wie "Liebe Piloten, also optimieren geht anders". Oder "Hallo Rolf, es geht um die richtige Abstimmung eines Antriebes für ein bestimmtes Modell", oder ".....ob ein Setup sinnvoll oder weniger sinnvoll ist" schlägst Du natürlich einen sehr besserwisserischen Tonfall an. Natürlich geht es in einem Forum um einen Erfahrungsaustausch, dann darfst Du aber nicht andere belehren wollen, sondern einfach nur Deine Erfahrung posten und gut ist. Ich mach's nicht anders, ich lasse Dir ja Deine Meinung mit Deinen Berechnungen und bin selber erstaunt, dass man mit dem Ding so lange in der Luft bleiben kann. Aber, es gibt Leute, die haben andere Ziele beim Bau eines Modells, dann heisst es nicht, "RICHTIGE Abstimmung" oder "Liebe Piloten", das klingt so von oben herab, als ob Du die Bibel des Modellbaus geschrieben hättest und alle, die sich nicht daran halten, was falsch machen. Dem ist aber nicht so. Für mich stimmt mein Antriebssetup genauso wie es ist, basta, da helfen keine Formeln, ich will nix als Dampf mit meinem (glaublich) 3020 Propeller und den hab ich glaub mir. Kann den Kleinen senkrecht in den Himmel schmeissen und er beschleunigt innert wenigen Sekunden senkrecht hoch bis er nicht mehr erkennbar ist. Und wenn ich genau das will, dann ist das für mich das perfekte Setup, dann heisst nicht "nicht sinnvoll" oder "Liebe Piloten, optimieren geht anders" usw.

Du sagst:
Der Wirkungsgrad hat nichts mit lange oder langsam fliegen zu tun. Hier geht es einzig darum die eingesetzte Antriebsenergie in möglichst verlustfreier Form in Arbeit umzuwandeln.

Genau das ist der Wirkungsgrad; Antriebsenergie in möglichst verlustfreie Form in Arbeit umzuwandeln, Du umschreibst hier präzise das Wort Wirkungsgrad.;)
 
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